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MIT EINEM FAHRSICHERHEITSTRAINING SICHER DURCH DEN VERKEHR

Wer einmal alles aus seinem Auto rauskitzeln will oder sich gezielt auf Wetterbedingungen wie das Blitzeis vorbereiten will, kann ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Das Training kann mehr Sicherheit hinter dem Steuer bringen und Extremsituationen beherrschbar machen.

WER SOLLTE EIN FAHRSICHERHEITSTRAINING ABSOLVIEREN?

Ein Fahrsicherheitstraining ist grundsätzlich für jeden sinnvoll, der sein Wissen auffrischen will. Im alltäglichen Straßenverkehr kommen wir nur selten in brenzlige Situationen – ist es dann aber soweit, wissen wir oft nicht, müssen wir in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen.
Wer selbst erleben will, wie man auf einer rutschigen Fahrbahn das Auto im Griff behält und wie man kontrolliert einem Hindernis ausweicht, der kann das in einem solchen Training erlernen. Aber auch wer Angst vor der nächsten Nachtfahrt oder dem Schneechaos hat, kann sich gezielt auf diese Situationen vorbereiten. Ganz besonders wichtig kann ein Fahrsicherheitstraining für Autofahrer sein, die lange Zeit nicht hinter dem Steuer gesessen haben.
 

MIT EINEM FAHRSICHERHEITSTRAINING GEZIELT ÄNGSTE ABBAUEN

Wer wenig praktische Fahrerfahrung hat, hat oft Angst vor dem Winter. Dann kommt es ganz besonders darauf an, sein Fahrzeug und dessen Verhalten zu kennen. Unter anderem kann man ein Fahrsicherheitstraining also dazu nutzen, gezielt Ängste abzubauen und sich sicherer hinter dem Steuer zu fühlen. Man lernt Extrem- und Gefahrensituationen richtig einzuschätzen und die Kontrolle über das Fahrzeug zu erhöhen.
Ganz speziell kann man das Training nutzen, um sich in unterschiedlichen Wettersituationen sicherer zu fühlen. Auch lernt man, sein Auto auf nassen oder vereisten Fahrbahnen zu kontrollieren und Aquaplaning zu vermeiden.
 

WELCHE ÜBUNGEN ERWARTEN MICH?

Hat man ein spezielles Anliegen bzw. möchte man eine spezielle Situation trainieren, kann man die Inhalte vorab absprechen. Ansonsten wählt man bei den meisten Anbietern zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Grundsätzlich gehören zu den Übungen oft das Slalomfahren als Training zum gezielten Ausweichen von Hindernissen, das richtige Bremsen mit ABS und das Fahren auf leicht nassem Untergrund. Hier steht das Üben des sicheren Anfahrens und Anhaltens im Vordergrund.
Wie weit das eigene Können reicht, bemerkt man bei einer Kurvenfahrt auf nasser Fahrbahn und dem Fahren in einer Kreisbahn. Eine simulierte Extremsituation ist das Kontrollieren eines Autos, das zum Ausbrechen gebracht wurde.
 

SO LÄUFT´S AB: ERST THEORIE, DANN PRAXIS

Bevor man sich in die Übungen begibt, erhält man vom Trainer theoretische Informationen, die über die grundsätzlichen Risiken und das richtige Verhalten in bestimmten Situationen aufklären. So können die Teilnehmer noch einmal ihr Wissen um die Fahrphysik und die Fahrzeugtechnik auffrischen. Anschließend erläutert der Trainer die geplanten Übungen und das Ziel des jeweiligen Trainings. Danach geht es endlich zum praktischen Teil.
Nach den Übungen werden diese ausgewertet und es gibt vom Trainer abschließende Tipps. Zumeist dauert ein Fahrsicherheitstraining einen Tag lang.